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Bilder seiner Seefahrtszeit - Teil 2 |
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Die Bilder von Eckard Schwertfeger
MS "Treuenfels" - 10.7. 67 - 5.9. 68
Auf der "Treuenfels" bin ich mit Eckard 5 Monate zusammen gefahren. Die Reise ging von Hamburg-Bremen-Rotterdam-Antwerpen und Zeebrügge um das Kap der guten Hoffnung über Djibouti in den Persischen Golf. Auf der Heimreise über St. Nazaire und Liverpool nach Rotterdam, wo ich kurz vor Weihnachten abgelöst wurde. Eckard fuhr noch fast weitere 9 Monate weiter auf der "Treuenfels". Die nun folgenden Bilder stammen aus unserer gemeinsamen Zeit an Bord und den folgenden Monaten danach, als ich nicht mehr an Bord war. Daher sind mir natürlich einige Kollegen an Bord nicht mehr bekannt.
Hier nun die Bilder:
Schwergut löschen in Kalkutta
Haare schneiden an Bord - Wer kennt ihn noch??
Rasiert wurde auch
Liegeplatz in Antwerpen
Auf dem obigen Bild ist noch das Heck der "Treuenfels" zu sehen. Das dahinter liegende Hansaschiff ist die "Wachtfels".
Die "Kungsholm" - Hafen unbekannt
Eckard am Strand von Zeebrügge
Strand in Zeebrügge
Auf dem obigen Bild bin ich sitzend am Strand von Zeebrügge zu sehen. Ralf Uka hatte in riesigen Buchstaben den Namen "Treuenfels" in den Sand geschrieben. Von Zeebrügge (dort hatten wir u.a. 60 Tonnen Dynamit geladen) ging unsere Reise um das Kap der guten Hoffnung nach Djibouti. Der Seetörn dauerte 32 Tage. 32 Tage nur auf See, damals hat mir das nichts ausgemacht, aber heute würde ich ein Rad ab kriegen.
MS "Treuenfels" einlaufend Antwerpen (10.7. 1967)
MS "Treuenfels" in der Schleuse
MS "Treuenfels" in der Schleuse
Die beiden obigen Bilder könnten in der Schleuse von St. Nazaire aufgenommen worden sein. Der Typ ganz links auf dem oberen Bild und im unteren Bild in der Mitte hinter der Verschanzung bin ich. Eckard und ich waren an der Vorspring.
Besatzung MS "Treuenfels"
Die drei Seeleute an Deck sind von links nach rechts: Matrose Jan Horeis, Decksmann Gerd Ilchmann (beide sind leider verstorben) und Matrose Max Flögel (Max hat sich mittlerweile bei mir gemeldet). Keine Ahnung, was der Anlass zu diesem lustigen Outfit war.
Blick auf das Stülckengeschirr - Liegeplatz unbekannt
Unbekanntes Hansaschiff auf Reede - Ort unbekannt
Schlepper "Matragh" wird gelöscht - Hafen unbekannt
Schlepper "Matragh" wird gelöscht
Geschafft - Er schwimmt
Die beiden Decksjungen
Die beiden Decksjungen
An die beiden Decksjungen kann ich mich noch sehr gut erinnern. Im unteren Bild links Fritz Drießelmann aus Hamburg, rechts im Bild Michael Grunert.
Am Strand im Dammam/Saudi Arabien
Am Strand in Dammam/Saudi Arabien
Die beiden obigen Aufnahmen sin mit ziemlicher Sicherheit in Dammam aufgenommen worden. In diesem Hafen in Saudiarabien war es Ende der "Sechziger" für Christen verboten an Land zu gehen. So gingen wir hier während der Liegezeit immer zum Strand, der nur etwa 10 Minuten von unserem Liegeplatz entfern war und badeten in dem warmen glasklaren Wasser. Es war hier auch verboten öffentlich im Hafen Alkohol zu trinken. Ich kann mich noch erinnern, das ein paar Jungs aus der Maschine im besoffenen Kopf mit ein paar Kisten Bier auf einem hinter uns liegenden schwedischen Schiff mit der dortigen Besatzung noch weiter feiern wollten und erwischt worden waren. Das hat richtig Ärger gegeben.
Eckard mit Bordhund
Wer erinnert sich noch an den Namen des Hundes ??
Links Matrose Max Flögel, rechts Decksmann Gerd
Der Decksmann Gerd Ilchmann kam aus Sachsen und hatte mal eine zeitlang in Australien gelebt.
Eckard nochmal als Friseur
Eckard vor der Skyline in New York
Skyline von New York von der Back fotografiert
Eckard auf dem heruntergefahrenen Schwegutbaum
Im Rettungsboot (Schatt el Arab )
Im Rettungsboot (Schatt el Arab )
Schwergut an Deck
Im Detail - Erkennt sich jemand wieder ??
Ponton wird geladen
Ponton wird geladen
Im Bootsmannsstuhl (oben rechts)
Im Detail
Die beiden obigen Bilder zeigen ein Besatzungsmitglied hoch oben im Bootsmannsstuhl, wahrscheinlich um die Drähte zu labsalben (einfetten). Gelabsalbt habe ich sehr oft. Die erfahrenen Matrosen haben uns Junggraden immer wieder eingebleut, dabei Handschuhe zu tragen, was aber oft aus Bequemlichkeit nicht gemacht wurde. Das Ende vom Lied war dann immer, das man sich an einem gerissenen Draht, einem sogenannten Fleischhaken, die Pfoten aufgerissen hat. Das hat manchmal höllisch weh getan und wie Sau geblutet.
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